Dienstag, 28. Februar 2017

REZENSION: Mein Herz und andere schwarze Löcher-Jasmine Warga

Infos:

Titel: Mein Herz und andere schwarze                 Löcher                  
Autor: Jasmine Warga
Verlag: Fische Sauerländer Verlag
Preis: 16,99€
Seiten: 384
Genre: Liebesroman, Drama
Reihe/Einzelband: Einzelband

Inhalt:

Eine Geschichte über zwei, die den Tod suchen – und die Liebe ihres Lebens finden
Wenn dein Herz sich anfühlt wie ein gähnendes schwarzes Loch, das alles verschlingt, welchen Sinn macht es dann noch, jeden Morgen aufzustehen? Aysel will nicht mehr leben – sie wartet nur noch auf den richtigen Zeitpunkt, sich für immer zu verabschieden. Als sie im Internet Roman kennenlernt, scheint er der perfekte Komplize für ihr Vorhaben zu sein. Und während die beiden ihren gemeinsamen Tod planen, spürt Aysel, wie sehr sich auf die Treffen mit Roman freut, wie hell und leicht ihr Herz sein kann. Und plötzlich ist der Gedanke, das alles könnte ein Ende haben, vollkommen unerträglich ...

Meinung:

Ich liebe dieses Buch! Und auch wenn ich das bei gefühlt jedem fünften, wenn nicht sogar zweiten, Buch sage, ist es die Wahrheit. Ich finde dieses Buch so unglaublich toll  und es war so schön zu lesen, dass ich es bestimmt noch einmal tun werde.

Das Cover:
Ich weiß gar nicht, was ich noch groß zu dem Cover sagen soll. Mir gefällt es wirklich gut, mit den bunten Punkten und der schwarzen Schrift. Ich konnte zwar nich direkt einen Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches feststellen, finde das Cover aber trotzdem sehr gelungen.
 
Das Buch: 
Womit soll ich bloß anfangen?
Also ersteinmal kann ich sagen, dass mir Jasmine Wargas Schreibstil wirklich gut gefallen hat: Er war flüssig und spannend.
Das Buch war sehr schön aufgebaut. Aysel und Roman sind zwei tolle Charaktere, die mir von Beginn an gut gefallen haben.
Ich fand es sehr gut, dass man so im Laufe des Buches immer mehr darüber erfahren hat, welche Gründe die Beiden haben, sich umzubringen. Es gab zwar von Beginn an immer wieder ein paar Andeutungen bezüglich dieses Themas, aber es ist, bis zu einem bestimmten Zeitpunkt, nie ganz klar geworden, wieso sie sterben wollen. 
Dadurch hatte man immer eine gewisse Spannung, die das Buch, meiner Meinung nach, noch interessanter gemacht hat, daman die Ursache für ihren Wunsch nach dem Tod unbedingt herausfinden wollte und so immer weiter gelesen hat.


Die Story:
Ich finde die Story so schön!
Ich liebe Jasmine Wargas Idee mit den `Selbstmordpartnern´ und finde es vor allem wichtig, dass sie ein so ernstes Thema in ihrem Buch in den Mittelpunkt stellt.
Der Moment an dem Aysel plötzlich wieder Freude an ihrem Leben hat und beschließt Roman dabei zu helfen, dass es ihm änlich geht, hat mir so gut gefallen. Ich fand es einfach so schön und finde auch die `Message´ dahinter unglaublich toll. Ich meine das Leben kann noch so beschissen sein, aber es gibt immer Etwas, für das es sich zu Leben lohnt. Und der Zeitpunkt, in dem Aysel das begreift und plötzlich wieder Freude an ihrem Leben empfindet, hat mir so gut gefallen.

Die Liebesgeschichte:
Die Liebesgeschichte von Aysel und Roman finde ich so unglaublich schön, aber gleichzeitig auch so traurig. Ich meine, die Umstände in denen die Beiden sich kennenlernen (als Selbstmordpartner) sprechen nicht gerade für eine Beziehung, bzw. die Zukunft einer Beziehung.
Doch Aysel merkt so ab der Hälfte des Buches, dass sie etwas für Roman empfindet, was sie eigentlich nicht empfinden sollte und was ihr die Freude am Leben zurückgibt. Und das ist der Moment an dem sie beschließt Roman zu helfen. Ich finde das zeigt einfach die Tiefgründigkeit dieses Buches so gut. Auch wenn Aysel und Roman keine dieser typischen Liebesgeschichten haben, so ist ihre Liebe zueinander jedoch etwas ganz Besonderes und kann unter Umständen sogar Leben retten.



Fazit:

Dieses Buch hat mir einfach so gut gefallen, dass ich gar nicht weiß was ich hier noch schreiben soll. Ich halte es für einen so tiefgründigen, traurigen und schönen Roman, den sich jeder unbedingt mal anschauen sollte!

Bewertung:

🌟🌟🌟🌟🌟/🌟🌟🌟🌟🌟










Sonntag, 26. Februar 2017

REZENSION: Dark Love~Estelle Maskame

                                                         

Infos:

                                        

Titel: Dark Love-dich darf ich nicht lieben
Autor: Estelle Maskame
Verlag:  Heyne Verlag
Preis: 9,99€
Seiten: 384
Genre: Liebesroman
Reihe/Einzelband: Erster Teil der `Dark
Love´-Trilogie


Inhalt:

Die 16-jährige Eden ist genervt: Sie soll den ganzen Sommer bei ihrem Vater verbringen, der eine neue Frau geheiratet hat. Immerhin wohnt er in Los Angeles, und so hofft Eden auf heiße Nachmittage am Strand und coole Partys. Nie jedoch hätte sie sich träumen lassen, was sie dort erwartet: nämlich ihr absolut unmöglicher neuer Stiefbruder, der 17-jährige Tyler. Der pöbelt sich durch die gepflegte Willkommensparty, beleidigt alle, inklusive Eden, und zieht türenschlagend wieder ab. Eden ist zugleich abgestoßen und fasziniert von ihm. Denn seine smaragdgrünen Augen verraten, dass irgendwo in ihm eine sehr verletzliche Seele ist, die sich mit extrem grobem Äußeren panzert. Und auch Tyler scheint wider Willen von Eden angezogen zu sein …
(Text: Amazon)

Meinung:

Ich muss sagen, dass ich mich wirklich auf dieses Buch gefreut habe, da ich von so vielen gehört habe, wie toll es doch sein soll, ich es aber leider nicht ganz so gut fand, was ich sehr schade finde.
Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass ich mir zu viel von dem  Buch erhofft habe und es diese Erwartungen einfach nicht erfüllen konnte, aber im Endeffekt fand ich es leider nicht so gut, wie ich es mir gewünscht hätte.

 

Das Cover:
Das Cover von `Dark Love´ finde ich echt schön gemacht und es hat mich auch dierekt angesprochen.        Ich finde es gibt einem so dieses Sommer-Sonne-Strand-Gefühl, was ja, dadurch das das Buch in Los Angeles spielt, durchaus passend ist. Insgesamt also ein wirklich schönes, passendes Cover.
 

Das Buch: 
Zu Beginn einmal muss ich sagen, dass ich es echt bewundernswert finde, dass Estelle Maskame diesen Roman im Alter von 13 Jahren begonnen und auf Wattpad veröffentlicht hat. Ich denke nicht jeder bringt in einem so jungen Alter ein so beliebtes Buch zustande. Deshalb tut es mir um so mehr leid, dass mir dieses Buch nicht so zu hundert Prozent gefallen hat.
Den Schreibstil des Buches fand ich durchaus angenehm: er war flüssig und gut lesbar, wobei mir in dem Buch eine gewisse Spannung fehlte. Was nicht heißen soll, dass ich das Buch langweilig fand, aber es war teilweise relativ eintönig. Diese Ganze Story konnte mich einfach nicht so fesseln und mitreißen, wie ich es mir gewünscht hätte, was ich sehr Schade finde, da ich der Meinung bin, dass Estelle Maskame durchaus Talent zum Schreiben hat.


Die Story:
Die Story des Buches, hat mich eigentlich angesprochen. Ich meine, ich mag dieses `Stepbrotherlovestories´ eigentlich recht gerne und fand die Idee an sich gut umgesetzt. Auch das man nicht von Anfang an wusste, wieso Tyler sich seinen Mitmenschen und Eden gegenüber so schlecht verhält, hat für den Leser eine gewisse Spannung aufgebaut.

Die Liebesgeschichte:
Ich muss leider sagen, dass ich die Liebe von Tyler und Eden nicht so wirklich nachvollziehen konnte. Mir fehlte so ein bisschen die Tiefe dahinter und das Ganze hat mich auch eher an eine dieser kurzen Teenie-Geschichten erinnert. Man hat schon gemerkt, dass beide durchaus von einander angezogen waren, aber wirkliche Liebe? Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass dieses Buch der Erste Teil einer Trilogie ist und sich das Ganze noch weiterentwickelt, aber bis jetzt konnte es mich noch nicht wirklich überzeugen.
Insgesamt fand ich die Beiden aber recht süß zusammen und hatte auch das Gefühl, dass sie durchaus zusammen passten.
Was mich außerdem gestört hat, war das Tyler eine Freundin hat, zwischen den Beiden aber trotzdem etwas lief. Und auch wenn er seine Freundin nicht liebt, oder aus irgendeinem Grund nicht mit ihr Schluss machen kann, denke ich schon, dass es eine Sache des Respektes ist.

Fazit:

Im Nachhinein kann ich zwar sagen, dass es sich um ein schönes und auch realistisches Buch handelt, es mich aber einfach nicht so fesseln konnte. 
Ich würde nicht sagen, dass `Dark Love´ ein schlechtes Buch ist, finde aber, dass es sich eher um ein Buch für zwischendurch handelt als eins was einem Wochen später noch im Kopf bleibt. 

Ich denke, dass wie bei allem anderen, jeder eine andere Meinung hat und es euch vielleicht richtig gut gefällt, mir das Ganze aber leider nicht so zugesagt hat, wie ich es mir gewünscht hätte und ich es deshalb leider auch nicht so gut fand. 

Bewertung:

🌟🌟🌟/🌟🌟🌟🌟🌟






Freitag, 17. Februar 2017

REZENSION: The Deal~Elle Kennedy


                                                          

Infos:                                                   

Titel: The Deal-reine Verhandlungssache
Autor: Elle Kennedy
Verlag: Piper Verlag
Preis: 9,99€
Seiten: 448
Genre: Liebesroman, New Adult
Reihe/Einzelband: 1 Teil der Off-Campus-Reihe

Inhalt:

Hannah ist verknallt. Doch während die gewissenhafte Einser-Studentin für gewöhnlich nicht auf den Mund gefallen ist, bringt sie ihrem Schwarm Julian gegenüber kein Wort heraus. Sie ist verzweifelt. Warum sonst hätte sie sich auf das Angebot von Garrett Graham, dem selbstverliebten, kindischen und vor allem sturen Captain des Eishockey-Teams einlassen sollen? Der von ihm vorgeschlagene Deal: Sie gibt ihm Nachhilfe, damit er die Abschlussprüfung besteht, und er steigert Hannah’s Popularität, indem er so tut, als wäre sie sein Date. Vielleicht wird Julian dann endlich auf Sie aufmerksam. Hannah zögert noch kurz, gibt dann aber nach, denn der Plan könnte aufgehen…

 

Meinung:


Das Cover:
Ich finde das Cover von `The Deal´ so unglaublich hübsch. Es ist so einfach schön gemacht:.
Mit den zwei Personen vorne drauf, der Schrift und den Farben...Ich liebe dieses Cover einfach.
Ich glaube, ich würde mir das Buch alleine schon wegen des Covers kaufen, da ich leider zu den Personen gehören, die es sehr stark vom Cover abhänig machen, ob sie ein Buch interessant finden und kaufen wollen oder nicht. 


Das Buch: 
Ich fand das Buch einfach so toll. Elle Kennedys Schreibstil war flüssig und hat eine gewisse Spannung erzeugt, die das Buch nie langweilig hat werden lassen, sodass man es in einem Stück durchlesen konnte. 
Sie hat es geschafft so viele Emotionen, wie Freude, Wut und zum Teil auch Trauer, darzustellen und in einem Roman zu vereinen. Außerdem hat es mir echt Spaß gemacht etwas über das Thema `Eishockey´ zu lesen und mehr über den Sport zu erfahren. Ich kenne aus den meisten Büchern nur Football, was ich nicht schlecht finde, da ich den Sport sehr gerne mag, doch die Möglichkeit einen anderen Sport geboten und etwas Abwechslung zu bekommen, hat für mich das Lesen noch interessanter gemacht.
Ich habe Eishockey immer für einen unspektakulären Sport gehalten, mich nicht richtig damit beschäftigt, doch durch `The Deal´ habe ich einen ganz anderen Blickwinkel auf dieses Thema erhalten und meine Meinung durchaus überdenken können. 
Ich fand vor allem die Idee der Autorin mit dem Thema `Vergewaltigung´ mal anders umzugehen, als man es aus den meisten Romanen kennt, gut umgesetzt und durchaus abwechslungsreich. 
Mir gefiel dabei die Idee, eine andere Problematik in den Vodergrund zu stellen, sehr gut,
Das Buch `The Deal´ ist in der Ich-Perspektive geschrieben, was ich am liebsten mag, da man dadurch am meisten über die Gedanken, Gefühle und Emotionen der Hauptperson, Hannah, erfährt.
Sie hat nie unüberlegt gehandelt, sodass man sie in irgendeiner Weise als nervig oder ähnlich empfunden hat, sondern sie echt gerne mochte.     

Die Story:
Mir hat die Story des Buches super gut gefallen, da mir vor allem die Idee hinter dem Buch gefiel und es sich nicht um eine dieser `typischen´ Liebesgeschichten handelt.

Die Liebesgeschichte:
Ich mochte die Liebesgeschichte und mitzuerleben, wie sich ihre Liebe imn Laufe des Buches entwickelt hat, so gerne. Das Ganze war realistisch dargestellt, sodass es nicht direkt am zweiten Tag hieß `Ich liebe dich´ und Happy-End, sondern dass sie durchaus Probleme hatten, die sie bewältigen mussten, sodass man ihre Liebe gut nachvollziehen konnte.
Beide Charaktere waren echt tolle Persönlichkeiten und so toll beschrieben, sodass es einem sehr einfach gefallen ist, sich mit ihnen zu identifizieren und man ihre Probleme und Handlungen durchaus nachvollziehen konnte.

Fazit:


Ich weiß gar nicht, was ich noch groß zu dem Buch schreiben soll.
Es handelt sich meiner Meinung nach um einen unglaublich schöne New Adult Roman, von einer so tollen Autorin, die ein echt gutes, unglaublich lesenswertes  Buch zustande gebracht hat. Ich finde, die Abwechslungen und kleinen Details die in dem Buch untergebracht sind, gehören zu den Dingen, die es zu einem so tollen Roman machen.

Von mir eine absolute Leseempfelung! 
 

Bewertung:

🌟🌟🌟🌟🌟/🌟🌟🌟🌟🌟




                                                                      
                                     

Samstag, 11. Februar 2017

REZENSION: Oblivion~Jennifer L. Armentrout

Infos:

Titel: Oblivion~Lichtflüstern
Autor: Jennifer L. Armentrout
Verlag: Carlsen Verlag
Preis: 18,99€
Seiten: 384
Genre: Liebesroman, Fantasy
Reihe/Einzelband: 6 Teil der LUX-Reihe

Bei diesem Roman handelt es sich um den Ersten Teil der Lux-Reihe-Obsidian- aus Daemons Sicht.

Inhalt:

Als Katy nebenan einzieht, weiß Daemon sofort: Das gibt Schwierigkeiten. Er darf keinen Menschen an sich heranlassen, denn das würde Fragen aufwerfen. Warum bist du so stark? Wie kannst du dich so schnell bewegen? Was BIST du? Die Antwort darauf ist ein Geheimnis, das niemals gelüftet werden darf. Doch Katy bringt Daemon vom ersten Tag an aus der Fassung. Er will ihr nahe sein, aber diese Schwäche kann er sich nicht erlauben. Sich in Katy zu verlieben würde nicht nur sie in Gefahr bringen – es könnte auch das Ende der Lux bedeuten


Meinung:

Ich habe mich so sehr auf dieses Buch gefreut, da die LUX-Reihe zu meinen absoluten Lieblingsbüchern gehört und ich es dadurch kaum erwarten konnte, dieses Buch endlich zu lesen. Jennifer L. Armentrout gehört auf jeden Fall zu meinen Lieblingsautoren und hat es mal wieder geschafft, mich von ihrem Buch zu überzeugen.


Das Cover:
Das Cover des Buches ist, wie schon die Teile davor, unglaublich schön und hat mich sofort angesprochen. Wobei es, anders als die vorherigen Bücher der Reihe, ziemlich hell gehalten ist.
Was in sofern schön ist, da es sich um einen besonderen Teil handelt und man es durch am Aussehen von den anderen Büchern unterscheiden kann.
 

Das Buch: 
Hierbei kann ich einfach nur sagen: Wow.

Zu Beginn hatte ich so meine Zweifel, ob das Buch an die anderen Teile der LUX-Reihe herankommen würde, was ich jetzt aber eindeutig beantworten kann, denn das hat es definitiv geschafft!
  
Ich muss zwar leider zustimmen, dass es in `Oblivion´ viele Parallelen zu dem eigentlichen Buch `Obsidian´ gab, die es etwas langweilig machen könnten, die Bücher nacheinander zu lesen, dies aber auch schwer vermeidbar ist, da es sich hierbei um das gleiche Buch aus der Sicht der anderen Hauptperson handelt.
Bei mir war es glücklicherweise bereits ein Jahr her, als ich die Reihe beendet habe, sodass die Wiederholungen für mich kein Problem darstellt haben und ich wirklich Spaß daran hatte das Buch zu lesen.

In `Oblivion´ erfährt man so viel über Daemons Gedanken, die vorallem auch dabei geholfen haben, sein in `Obsidian´ teilweise eher grundloses, nicht so nettes Verhalten Katy gegenüber und die verschieden Situationen in die die Beiden geraten, besser nachvollziehen zu können. Man hat einfach einen viel besseren Eindruck in seine Gedankenwelt erhalten, was mir sehr gut gefallen hat.

Die Story:
Die Story des Buches, das heißt der Fantasy-Anteil hat mir wirklich gut gefallen und es nochmal zu etwas ganz Besonderem gemacht, was ich auch noch nicht in anderen Büchern gelesen habe .

Die Liebesgeschichte:
 Ich finde Daemon und Katys Liebesgeschichte so, so toll. Beide gehöhren auf jeden Fall zu meinen absoluten Lieblings-Buch-Charkteren,da sie so unglaublich gut zusammen passen 
und es mit ihren kleinen Streitigkeiten und Auseinadersetzungen geschafft haben, mich immer wieder zum Lachen bringen und es zu einem so tollen, einzigartigem Buch machen.
`Oblivion´ hat, in diesem Fall Daemons Gefühle, so toll dargestellt und unbekannte Einblicke in seine Gedanken über Katy gegeben, dass man ihre Liebe zueinander so gut nachvollziehen konnte.
 Die Beiden sind wirklich unglaublich tolle Charaktere, die man einfach mögen muss.

Fazit:

 Bei ´Oblivion´ handelt es sich, trotz der großen, meiner Meinung nach unvermeintbaren Ählichkeit zum Ersten Teil der Reihe, um einen wirklich gelungen Roman aus Daemons-Sicht.
Ich denke zwar nicht, dass man dieses Buch unbedingt gelesen haben muss, es mir aber echt gut gefallen hat,da es  so viele Sachen des Ersten Teils aufgeklärt hat und ich es jedem LUX/Daemon-Fan nur empfelen kann.

Jennifer L. Armentrout hat es mit ihrem Roman geschafft, dass man das Gefühl hatte, als wäre man Teil dieser Welt  und würde die Charaktere des Buches persönlich kennen. Man vergisst alles um sich herum und taucht in eine komplett neue Welt ab.

Bewertung:

🌟🌟🌟🌟🌟/🌟🌟🌟🌟🌟